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Tipps für Eltern - Loewe von Anfang an

Ob Ihr Kind gerade die ersten Schritte macht oder bereits voller Neugier die Welt erkundet – in unseren praxisnahen Eltern-Tipps finden Sie hilfreiche Anregungen, Spielideen und Empfehlungen für jede Altersstufe. Von 12 bis 36 Monaten begleiten wir Sie mit altersgerechten Inhalten, die die Entwicklung Ihres Kindes fördern und den Familienalltag erleichtern. Jetzt entdecken, was in welchem Alter wichtig ist!

ab 12 Monaten: Kuschelecke für Kinder einrichten

Kinder lieben Kuscheln! Die gemeinsame Zeit mit den Eltern und die körperliche Nähe stärkt nicht nur die Eltern-Kind-Beziehung, sondern kann auch für gemütliche Vorlesemomente genutzt werden. Damit Kleinkinder von einem Ritual profitieren, können Eltern sich feste Zeiten setzen, die nur ihrem Kind gehören und in denen sie kuscheln und die ersten Geschichten vorlesen. Perfekt unterstützt wird die Entwicklung eines solchen Rituals durch die Einrichtung einer Kuschelecke im Kinder- oder Wohnzimmer.

Was wird für eine Kuschel- und Leseecke benötigt?

Das wichtigste für eine Kuschelecke ist natürlich, dass sie gemütlich und bequem wird, damit sowohl Kinder als auch Eltern sich gerne dorthin zurückziehen. Eine weiche Unterlage ist also die Grundlage, von der aus man weiter überlegen kann. Am besten eignen sich hier mit schönem Stoff bezogene Matratzen, die direkt auf den Boden gelegt werden. Sie bieten genug Platz, sind bequemer als Teppiche oder andere dünne Unterlagen und die Positionierung auf dem Boden verhindert, dass die Kleinen irgendwo herunterfallen können.

gemütliches Kinderbett am Abend mit Büchern und Lichterketten

Kuschelfaktor erhöhen

Für mehr Kuschelfaktor sorgen dann viele Kissen, die liebsten Kuscheltiere und flauschige Decken. Besonders beliebt sind außerdem Baldachine oder dünne Gardinen, die die Kuschelecke etwas vom Rest des Zimmers trennen und so einen Rückzugsort erschaffen.

Gemütliches Licht

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Licht, denn mit der passenden Beleuchtung wird der Wohlfühl-Faktor erhöht und das Vorlesen erleichtert. Am schönsten wirkt hier weiches und warmes Licht, beispielsweise von Lichterketten, da zu grelle Lampen schnell die Gemütlichkeit stören. Außerdem bietet es sich an, ein kleines Bücherregal, eine Bücherkiste oder ähnliches mit den Lieblingsbüchern in der Nähe zu platzieren, damit die Kuschelecke unkompliziert und schnell auch als Leseecke genutzt werden kann. Ob als Beginn der Mittagstunde, als Auszeit am Nachmittag oder als Abendritual vor dem Schlafengehen – mit einer Kuschelecke ist es für Eltern ein Kinderspiel, eine gemütliche Wohlfühl-Atmosphäre für kuschelige und familiäre Momente zu schaffen, die die Bindung zwischen Eltern und Kind stärken.

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ab 18 Monaten: Erziehung und Eltern-Kind-Beziehung

Zu Beginn sei gesagt, dass es nicht den richtigen Weg in der Erziehung von Kindern gibt und damit auch nicht jeder Erziehungstipp für jede Familie funktionieren kann. So individuell wie jeder Mensch ist, ist auch jede Familie einzigartig, hat eigene Werte und Vorstellungen und andere Bedürfnisse.

Erste Gedanken zur Erziehung

Natürlich macht man sich im Vorfeld Gedanken, wie man sein Kind erziehen möchte. Doch man kann nicht jede Situation voraussehen und oft überfallen diese Momente einen. Da heißt es dann handeln, da Kinder in der Regel nicht geduldig abwarten, bis Eltern das Problem analysiert oder diskutiert haben, sondern sofort eine Reaktion brauchen. Sicher werden alle Eltern irgendwann einmal feststellen, dass sie etwas getan oder gesagt haben, was eigentlich nicht zu ihrem Erziehungskonzept passt. Auch Eltern sind nur Menschen und machen Fehler. Am wichtigsten ist es, aus den Fehlern zu lernen und sie nicht zu dauerhaften Erziehungsmethoden werden zu lassen.

Kind mit weißem Hemd und dunklen Haaren, das sich die Ohren zuhält

Liebevoller Umgang als Basis

Die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Erziehung ist vermutlich eine liebevolle und gesunde Beziehung zwischen Eltern und Kind. Wenn eine Vertrauensbasis vorhanden ist, fällt es Kindern leichter, bei Problemen zu ihren Eltern zu gehen. Deswegen ist es wichtig, schon im Kleinkindalter zu vermitteln, dass du immer zu deinem Kind stehst und Zeit und Geduld bei der Erziehung hast. Entwickle feste Abläufe mit deinem Kind, beispielsweise Gute Nacht-Rituale, verbringe gemeinsame Zeit beim Spielen und Vorlesen oder entwickle ein Signal, dass du gleich so weit bist, wenn dein Kind in einem ungünstigen Moment Aufmerksamkeit möchte.

Eltern werden mit Kindern immer wieder Situationen haben, in denen sie nicht wissen, wie sie nun richtig mit ihrem Kind umgehen – wenn es schreit, frustriert ist oder Angst hat, … Schwierige Momente und Verhaltensweisen wird es irgendwann vermutlich mit jedem Kind geben. Eltern sollten sich zum Ziel setzen, Dinge, die nicht zur gewünschten Erziehung passen, nicht zu wiederholen, falls sie passieren. Und auch, wenn der Alltag häufig stressig ist und sie mal nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht, sollten Eltern im Umgang mit ihren Kindern stets liebevoll bleiben.

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Gute Nacht, Wien  9783743204287
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ab 24 Monaten: Spielzeug für Kleinkinder

Passendes Spielzeug für zweijährige Kinder zu finden ist nicht immer leicht. Was interessiert Kleinkinder in diesem Alter? Was fordert und fördert sie im richtigen Maße? Und welche Aspekte sind vielleicht noch wichtig? Diese Fragen stellen sich viele Eltern, wenn es um die Auswahl von Spielzeug für ihre Kleinen geht.

Kind mit Latzhose und Fliegerbrille, das mit Flugzeugen spielt

Sicher hat jede Familie unterschiedliche Standpunkte dazu, welches Spielzeug „sinnvoll“ und passend für ihr Kind ist und hat verschiedene Ansprüche an das Spielzeug. Deswegen ist es zunächst von Vorteil, wenn Eltern einige grundlegende Fragen für sich beantworten.

  • Soll es etwas sein, mit dem sich mein Kind auch alleine beschäftigen kann?
  • Können Geschwister gemeinsam damit spielen?
  • Wie nachhaltig ist dieses Spielzeug? Spielt mein Kind auch noch damit, wenn es älter ist? Ist es durch Zubehör erweiterbar? Wie robust ist es? Besteht die Gefahr, dass es schnell kaputt geht? Ist es umweltbewusst produziert/verpackt?
  • Welche Fähigkeiten sollte das Spielzeug im besten Fall fördern (z.B. Motorik, Kreativität, Gedächtnis, Wahrnehmung, …)?
  • Wie viel Spielzeug soll mein Kind haben?

Wenn man diese Fragen für sich beantwortet hat, fällt die gezielte Suche und die Auswahl leichter, da ein Grundgerüst besteht, auf das Eltern achten können. Zudem sollte alles Spielzeug natürlich frei von Schadstoffen, verschluckbaren Kleinteilen oder anderen Gefahrenquellen für Kleinkinder sein.

Spielzeugideen

Ein paar Spielideen, die leicht anpassbar sind und den meisten Kindern gefallen, haben wir hier gesammelt:

  • Erste Puzzle aus Holz mit großen Teilen gibt es mit verschiedensten Motiven.
  • Settings für verschiedene Rollenspiele werden für Zweijährige ebenfalls interessant. Besonders beliebt sind hier Kinderküchen, Kaufläden oder Werkbänke, zu denen außerdem immer wieder neue Elemente hinzugefügt werden können.
  • Spielfiguren in passenden Größen, besonders von Tieren und Menschen, können ebenso für das Entwickeln von Geschichten genutzt werden.
  • Einfache Memory-Spiele trainieren das Erkennen und das Gedächtnis von Kleinkindern und machen sowohl Eltern als auch Kindern Spaß.
  • Mit Knete (die auch einfach selbst hergestellt werden kann) können Kinder ihre Kreativität ausleben und ihre Motorik fördern.
  • Bauklötze in einer angemessenen Größe können ebenfalls als Material dienen, um den Spieltrieb und die Kreativität von Kindern zu unterstützen.
  • Mal- und Zeichenmaterial ist ideal für die Schulung der Motorik von Kleinkindern und regt die Fantasie an – egal, ob im Format von Malbüchern oder ganz frei.
  • Bilderbücher mit Elementen zum Mitmachen fördern zudem die Wahrnehmung, Konzentration und erweitern den Wortschatz von Kindern.

Egal, für was sich Eltern letztlich entscheiden, wie viel Spielzeug es sein soll und wie pädagogisch wertvoll es ist – im Vordergrund steht trotzdem der Spaß beim Spielen. Eltern werden schnell merken, wofür sich ihre Kinder am meisten interessieren.

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ab 36 Monaten: Schwierige Kinderfragen beantworten

Kind auf dem Rücken ihrer Mutter; Mutter schaut Kind an; beide lächeln

Kinder sind neugierig, denn die ganze Welt ist für sie neu und jeden Tag gibt es viel Spannendes zu entdecken. Dabei werden als erstes die Eltern zu Rate gezogen, wenn den Kleinen etwas unklar ist und sie Fragen haben. Aber eben jene Fragen können ab und an auch leicht zu unangenehmen Situationen führen. Wie reagiert man als Elternteil darauf?

Ganz normale Fragen

Zunächst mal sollten Eltern immer bedenken, dass Kinder diese Fragen nicht stellen, um jemanden in Verlegenheit zu bringen, sondern weil sie etwas nicht verstehen. Kinder wissen noch nicht, dass manche ihrer Fragen vielleicht unhöflich auf andere Personen wirken können. Deswegen ist es ratsam, die Kinderfragen möglichst ehrlich, aber diplomatisch zu beantworten, damit dein Kind mit der Antwort zufrieden ist und die Situation für niemanden unangenehm wird. Im Kleinkindalter beziehen sich viele der typischen Kinderfragen, mit denen alle Eltern wohl früher oder später einmal konfrontiert werden, auf die Umgebung der Kinder, die immer wieder etwas Neues bietet. Während Fragen zu Tieren, Umwelt oder Gegenständen häufig kein Problem darstellen, werden die Fragen zu anderen Menschen komplizierter.

Alle Menschen sind unterschiedlich

Alle Menschen sehen unterschiedlich aus und das wird deinem Kind irgendwann auffallen und dir Fragen dazu stellen. Eltern sollten ihren Kindern vermitteln, dass jeder Mensch anders ist und anders aussieht – groß oder klein, dick oder dünn, hell oder dunkel, mit Tattoos, Piercings oder bunten Haaren, …

Neben dem verschiedenen Aussehen von Menschen wird Kindern zudem irgendwann auch auffallen, dass sich Menschen auch durch unterschiedliche Verhaltensweisen unterscheiden. Hier ist es ebenfalls wichtig, dass die Eltern ihren Kindern verständlich machen, dass jeder Mensch nicht nur äußerlich, sondern auch charakterlich anders ist.

Manchmal können Kinder auf diesen Umstand auch durch das Aussehen anderer Personen darauf aufmerksam werden – beispielsweise bei Gothic-Kleidung. Oder wenn sie fragen, warum ein Mann einen Rock trägt oder ob eine Person ein Mann oder eine Frau ist, weil sie es nicht auf den ersten Blick erkennen. Kleinkinder haben noch kein geprägtes Verständnis von Geschlecht und hier können Eltern stark auf das Geschlechterbild ihrer Kinder einwirken. Wenn Kinder schon früh verstehen, dass Geschlecht mehr ist als nur einfache Biologie und weiblich und männlich, können auch andere Fragen leichter beantwortet werden. Zum Beispiel, dass manche Frauen andere Frauen lieben und manche Männer andere Männer, da Kinder wissen, dass die Welt diverser ist als nur Frau und Mann.

Erste Aufklärung

Außerdem ist für Kinder der eigenen Körper überaus interessant – weshalb Eltern manchmal schon früher Fragen zur Aufklärung bekommen, als ihnen vielleicht lieb ist. Die ersten Fragen zu diesem Thema beginnen meist mit drei Jahren, wenn Kinder feststellen, dass es einen Unterschied zwischen dem weiblichen und dem männlichen Körper gibt. Wann und wie viel Eltern ihren Kindern zum Thema Sexualität erklären wollen, hängt natürlich von ihnen ab. Man sollte jedoch bedenken, dass manche Antworten Kindern nicht ausreichen und ihre Neugier weiter anstacheln und dass sie sich unter Umständen Antworten zusammenreimen oder sie woanders als bei den Eltern suchen. Es ist also besser, die Fragen einfach und ehrlich zu beantworten und den Kindern eine Erklärung zu liefern, die für sie verständlich ist, und zu bedenken, dass Aufklärung ein wichtiger Baustein in der Prävention von Missbrauch ist.

Eltern sollten zudem bei allen Fragen ihrer Kinder immer im Hinterkopf behalten, dass sie nicht einfach nur eine Antwort geben, sondern gleichzeitig auch ihre Werte mit der Art der Antwort vermitteln. Es kann also von Vorteil sein, wenn Eltern sich bereits früh überlegen, wie sie auf die typischen Kinderfragen reagieren wollen, damit sie nicht von Ihnen überrascht werden.

Alle Menschen sind unterschiedlich

Alle Menschen sehen unterschiedlich aus und das wird deinem Kind irgendwann auffallen und dir Fragen dazu stellen. Eltern sollten ihren Kindern vermitteln, dass jeder Mensch anders ist und anders aussieht – groß oder klein, dick oder dünn, hell oder dunkel, mit Tattoos, Piercings oder bunten Haaren, …

Neben dem verschiedenen Aussehen von Menschen wird Kindern zudem irgendwann auch auffallen, dass sich Menschen auch durch unterschiedliche Verhaltensweisen unterscheiden. Hier ist es ebenfalls wichtig, dass die Eltern ihren Kindern verständlich machen, dass jeder Mensch nicht nur äußerlich, sondern auch charakterlich anders ist.

Manchmal können Kinder auf diesen Umstand auch durch das Aussehen anderer Personen darauf aufmerksam werden – beispielsweise bei Gothic-Kleidung. Oder wenn sie fragen, warum ein Mann einen Rock trägt oder ob eine Person ein Mann oder eine Frau ist, weil sie es nicht auf den ersten Blick erkennen. Kleinkinder haben noch kein geprägtes Verständnis von Geschlecht und hier können Eltern stark auf das Geschlechterbild ihrer Kinder einwirken. Wenn Kinder schon früh verstehen, dass Geschlecht mehr ist als nur einfache Biologie und weiblich und männlich, können auch andere Fragen leichter beantwortet werden. Zum Beispiel, dass manche Frauen andere Frauen lieben und manche Männer andere Männer, da Kinder wissen, dass die Welt diverser ist als nur Frau und Mann.

Erste Aufklärung

Außerdem ist für Kinder der eigenen Körper überaus interessant – weshalb Eltern manchmal schon früher Fragen zur Aufklärung bekommen, als ihnen vielleicht lieb ist. Die ersten Fragen zu diesem Thema beginnen meist mit drei Jahren, wenn Kinder feststellen, dass es einen Unterschied zwischen dem weiblichen und dem männlichen Körper gibt. Wann und wie viel Eltern ihren Kindern zum Thema Sexualität erklären wollen, hängt natürlich von ihnen ab. Man sollte jedoch bedenken, dass manche Antworten Kindern nicht ausreichen und ihre Neugier weiter anstacheln und dass sie sich unter Umständen Antworten zusammenreimen oder sie woanders als bei den Eltern suchen. Es ist also besser, die Fragen einfach und ehrlich zu beantworten und den Kindern eine Erklärung zu liefern, die für sie verständlich ist, und zu bedenken, dass Aufklärung ein wichtiger Baustein in der Prävention von Missbrauch ist.

Eltern sollten zudem bei allen Fragen ihrer Kinder immer im Hinterkopf behalten, dass sie nicht einfach nur eine Antwort geben, sondern gleichzeitig auch ihre Werte mit der Art der Antwort vermitteln. Es kann also von Vorteil sein, wenn Eltern sich bereits früh überlegen, wie sie auf die typischen Kinderfragen reagieren wollen, damit sie nicht von Ihnen überrascht werden.

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