Karl Olsberg
Boy in a White Room
Thriller über Künstliche Intelligenz
ab 14 Jahren,
Erstmals erschienen 2019, 3. Auflage 2020
288 Seiten,
12.5 x 19.5 cm
ISBN 978-3-7432-0364-8
Broschur mit Prägung und Spotlack
9,95 € (D)
10,30 € (A)
inkl. MwSt., zzgl. Versand
Auch Erhältlich als
Weiterempfehlen
-
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis!
Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!
Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?
„Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins von den Büchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird.“
Andreas Eschbach
Auszeichnungen:
Shortlist SERAPH-Phantastikpreis
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis
-
Downloads
-
05.06.2019
Max
Boy in a white room ist ein Buch, das ich für die Schule lesen musste. Auch wenn ich anfangs nicht richtig wusste was ich vom Buch halte, aber es riss mich schnell in seinen Bann. Es wirft Fragen zu Existenz und Wahrheit und die Spannung wird durch viele Plot Twists ständig größer.
Antworten11.09.2018
black-unicorn
Ich habe dieses Buch verschlungen wie nichts. Ich halte normalerweise nichts von Philosophie und sonen Kram ABER dieses Buch hat es geschafft, dass ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe. Ich habe den Drang danach es immer und immer wieder zu lesen obwohl ich es erst gestern beendet habe. Ich habe noch nie ein so spannendes und fesselndes Jugendbuch gelesen und freue mich schon dieses Buch anderen Jugendlichen in einem Workshop vorstellen zu dürfen da es echt der Wahnsinn ist und echtes Potential hat auch Jugendliche die sich gerne mit Technik befassen und weniger mit Büchern zum Lesen anzuregen.
Antworten24.10.2017
BookHook
Readers in a strange story - Eine ganz besondere, extrem spannende und überraschende Story mit philosophischem Tiefgang Meine Meinung: „Ich bin bloß noch ein Gedanke im Nichts.“ (S. 92) Was soll ich sagen? Ich habe das Buch gerade beendet und in meinem Kopf rattern die Gedanken unaufhörlich immer weiter und weiter. Ich habe eine komplexe und vielschichtige Geschichte gelesen, die mich in ihrem Verlauf gefesselt, begeistert, verstört, verunsichert und immer wieder überrascht hat. Schicht um Schicht gräbt man sich als Leser immer tiefer in die Story hinein, entwickelt Vermutungen und Theorien – und wird doch oft wieder eines anderen belehrt. So wird man als Leser selbst immer mehr ein bisschen zum Protagonisten Manuel, besessen von Zweifeln und Fragen, dessen letzter Notanker Descartes´ erster Grundsatz „cogito ergo sum“ ist. Überhaupt spielt die Philosophie in diesem Buch eine zentrale und sehr wichtige Rolle – sozusagen als Gegenpart zur ständig voranschreitenden Technisierung und Digitalisierung unserer Welt. Hierbei ergeben sich grundlegende Fragen, auf die es vielleicht gar keine allgemeingültigen Antworten gibt, ja vielleicht nicht geben darf. Wenn man nun mit dem Gedanken spielt, dieses Buch zu lesen, sollte man sich unvoreingenommen darauf einlassen, ungestört bewusst Zeit und Raum hierfür nehmen. Denn dieses Buch ist Vieles, nur sicherlich keine leichte Lektüre für nebenbei – auch wenn es phasenweise so scheinen mag. Vielmehr kann ich leider nicht schreiben, ohne zentrale Elemente dieses Buches zu verraten. FAZIT: Spannend, fesselnd, verstörend und begeisternd – beste Unterhaltung mit Tiefgang und Nachhall.
Antworten
-
„Die Handlung regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern hat aufgrund der unvorhersehbaren Ereignisse auch einiges an Spannung zu bieten.“ Stiftung Lesen
„Ein ultimativer Krimi über Mensch und Maschine.“ Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
„In diesem Thriller ist absolut nichts, wie es zu sein scheint. ,Boy in a White Room' ist nicht nur spannend, sondern wartet auch mit philosophischen Überlegungen auf.“ NDR
„Karl Olsbergs Buch ist finsterste Dystopie. Bezüge zu großen Philosophen machen die Lektüre auch zu einem Grübel-Trip über unsere Gegenwart.“ Barbara Weitzel, Berliner Zeitung
„Komplex und extrem vielschichtig ist dieser ultraspannende Thriller. Ein Buch, das einen in den Bann zieht und lange nachwirkt.“ Nina Daebel, Münchner Merkur
„Es ist mir nicht gelungen das Buch ein einziges Mal wegzulegen. Nachdenklich, tiefgründig, real?!“ Spiesser
„Ein fesselnder Thriller mit Tiefgang.“ Stuttgarter Zeitung
„Ein sehr beunruhigendes Lehrstück über ‚Cogito ergo sum‘, künstliche Intelligenz, Moral und Ethik.“ Matthias Ziegler, Wiener Zeitung
„So fesselnd, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.“ Tanja Kasischke, Der Sonntag
„Die Story? Ist echt der Hammer!“ Magazin Schule
„Ein packender Thriller rund um Fragen nach Lüge, Wahrheit, Vertrauen und der eigenen Identität.“ Sabine Hoß, Bücher
„Ein fesselndes Buch, das eine Frage aufwirft: ‚Was macht einen Menschen aus?‘“ Buchkultur
„Nicht nur für Jugendliche interessant und spannend.“ Geek!
„Ein packender Pageturner.“ Bangerang
„Das Buch entwickelt einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann.“ Tintenhain.de