Karl Olsberg
Boy in a White Room
Thriller über Künstliche Intelligenz
ab 14 Jahren,
Erstmals erschienen 2019, 5. Auflage 2024
288 Seiten,
12.5 x 19.5 cm
ISBN 978-3-7432-0364-8
Broschur mit Prägung und Spotlack
9,95 € (D)
10,30 € (A)
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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis!
Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!
Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?
„Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins von den Büchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird.“
Andreas Eschbach
Auszeichnungen:
Shortlist SERAPH-Phantastikpreis
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis
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01.07.2022
Maximilian
Das Buch „BOY IN A WHITE ROOM“, welches von Karl Olsberg geschrieben wurde, war eines der spannendsten Bücher, das ich in meiner Schulzeit gelesen habe. Ich las es in der 9.-ten Schulstufe, als Schullektüre und wurde durch die Handlung in Bann gezogen. Das 2017 im Loewe Vertrag erschienene und 2018 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominierte Buch handelt von einem Jungen namens Manuel, welcher nach einem Unfalll ohne Erinnerungen und Gefühle in einer virtuellen Welt aufwacht. Meiner Meinung nach war das Buch sehr spannend, nachdem ich jedoch den Schluss gelesen habe, war ich sehr verwirrt. Wegen der fragwürdigen Ereignisse der letzten Seiten und dem offenen Ende weiß ich immer noch nicht, was das Ende bedeutet. Das Buch ist trotz des verwirrendes Endes sehr interessant und für jüngere Menschen und an künstliche Intelligenz Interessierte empfehlenswert.
Antworten05.06.2019
Max
Boy in a white room ist ein Buch, das ich für die Schule lesen musste. Auch wenn ich anfangs nicht richtig wusste was ich vom Buch halte, aber es riss mich schnell in seinen Bann. Es wirft Fragen zu Existenz und Wahrheit und die Spannung wird durch viele Plot Twists ständig größer.
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„Die Handlung regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern hat aufgrund der unvorhersehbaren Ereignisse auch einiges an Spannung zu bieten.“ Stiftung Lesen
„Ein ultimativer Krimi über Mensch und Maschine.“ Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
„In diesem Thriller ist absolut nichts, wie es zu sein scheint. ,Boy in a White Room' ist nicht nur spannend, sondern wartet auch mit philosophischen Überlegungen auf.“ NDR
„Karl Olsbergs Buch ist finsterste Dystopie. Bezüge zu großen Philosophen machen die Lektüre auch zu einem Grübel-Trip über unsere Gegenwart.“ Barbara Weitzel, Berliner Zeitung
„Komplex und extrem vielschichtig ist dieser ultraspannende Thriller. Ein Buch, das einen in den Bann zieht und lange nachwirkt.“ Nina Daebel, Münchner Merkur
„Es ist mir nicht gelungen das Buch ein einziges Mal wegzulegen. Nachdenklich, tiefgründig, real?!“ Spiesser
„Ein fesselnder Thriller mit Tiefgang.“ Stuttgarter Zeitung
„Ein sehr beunruhigendes Lehrstück über ‚Cogito ergo sum‘, künstliche Intelligenz, Moral und Ethik.“ Matthias Ziegler, Wiener Zeitung
„Mit "Boy in the White Room" ist Karl Olsberg ein faszinierender Jugendthriller mit zahlreichen überraschenden Wendungen gelungen. Bis zum Ende werden knifflige Fragen aufgegriffen und sorgen so für ein faszinierendes Leseerlebnis.“ Büchereule.de