Ursula Poznanski
Aquila
Der SPIEGEL #1-Bestseller von Erfolgsautorin Ursula Poznanski
ab 14 Jahren,
1. Auflage 2021
432 Seiten,
12.5 x 19.5 cm
ISBN 978-3-7432-1214-5
Broschur mit Folienprägung und Hochprägung
9,00 € (D)
10,00 € (A)
inkl. MwSt., zzgl. Versand
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Spurensuche in Siena
Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.
Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist
Halte dich fern von Adler und Einhorn …
Welchen Sinn soll das ergeben? Und was ist in den Stunden zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen eigentlich geschehen?
Nicht nur für alle Italienliebhaber*innen: Bestseller-Autorin Ursula Poznanskis Siena-Thriller entführt in die engen Gassen, weiten Plätze und zu den Geheimnissen einer der schönsten Städte der Welt. Ein unlösbar scheinendes Rätsel, ein monströser Verrat und die geheimnisvollen Symbole des mittelalterlichen Siena bilden das Gerüst dieses exzellenten Psychothrillers.
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08.01.2018
Trina
Seit ihren Büchern „Anonym“ und „Fremd“, die die Autorin zusammen mit Arno Strobel geschrieben hat, bin ich sehr begeistert von ihr. Als ich in den Verlagsvorschauen letztes Jahr gesehen habe, dass sie einen neuen Jugendthriller rausbringt, war für mich vom ersten Moment klar, dass ich diesen unbedingt lesen muss. Schon nach den ersten Seiten entwickelte sich alles zu einem regelrechten Pageturner. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und war am Ende mehr als begeistert. Zu Beginn steigt die Autorin direkt in die Geschehnisse um Nika und die mysteriösen Rätsel der vergangenen Tage ein. Dabei verwendet die Autorin eine einfache und verständliche Sprache, so dass sich das Buch gut und leicht lesen lässt. Dabei finde ich die Figuren und Dialoge sehr Interessant und gut durchdacht. [Die Inhaltszusammenfassung und der Absatz über die Hauptfigur enthielten einige Spoiler, deshalb wurden sie sicherheitshalber entfernt.] Das Cover ist wirklich ein absoluter Hingucker und hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen. Der starke Kontrast der Farben hat mich sehr angesprochen und passt zusammen mit dem kontrastarmen Adler sehr gut zur der Thematik des Buches. Fazit „Aquila“ ist eine wirklich tolle Geschichte mit sehr vielschichtigen Figuren, jeder Menge mysteriösen Ereignissen und viel Spannung. Der Autorin ist damit ein wirklicher Page Turner von der Feder gehüpft, bei dem der Leser auch noch einiges von der wunderschönen Stadt Siena erfahren kann. Ein Jugendthriller der diese Bezeichnung auch wirklich verdient hat, daher eine absolute Leseempfehlung von mir.
Antworten04.01.2018
Taya
Schon das Cover von diesem Buch hat mich angesprochen. Was bestimmt auch ein wenig an den Farben Schwarz-Gelb liegen kann. Aber auch so ist das Cover wirklich toll gestaltet worden und ich finde es wirklich passend zu dem Buch im Allgemeinen. Als ich dann auch noch den Inhalt hinten auf dem Buch gelesen habe, war ich sofort dabei. Ich musste dieses Buch unbedingt lesen.
Antworten14.08.2017
Glitzerfee
Wenn ein Buch sogar in den Träumen auftaucht, kann es nur grandios sein … Anfangs war ich gar nicht so sicher, ob ich „Aquila“ unbedingt lesen will. Das Cover hat mich irgendwie nicht richtig angesprochen. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war mein Interesse sofort geweckt. Und ich bereue keine einzige Zeile! Gleich zu Anfang erleben wir eine desorientierte Protagonistin. Nika muss sich erst mal zurechtfinden und kann sie an die letzten Stunden nicht mehr erinnern. Dabei hat sie doch extra nicht mit dem Alkohol übertrieben. Als sie auch noch bemerkt, dass ihr zwei Tage komplett im Gedächtnis fehlen, wird sie unruhig, und ganz ehrlich, wer würde nicht total durchdrehen? Doch Nika behält trotz der ganzen Lage einen einigermaßen klaren Kopf. Viele Fragen tauchen auf, wo kommt das blutige Shirt im Badezimmer her? Wo ist ihre Mitbewohnerin? Wie soll sie ohne Schlüssel die Wohnung verlassen und was soll diese Liste bedeuten, die sie selber geschrieben hat? Ursula Poznanski konnte mich so fesseln, dass ich nur aufhören konnte zu lesen, wenn mir die Augen zufielen. Schon lange war ich nicht mehr so begeistert. Am liebsten würde ich euch alle Zwingen das Buch zu lesen. Nur damit ich meine Euphorie verstehen könnt. Die Geschichte spielt im schönen Italien, denn hier studiert Nika Kunstgeschichte. Zum Glück hat sie Stephano an ihrer Seite, der ihr mit der Sprache, die sie selber nicht so gut beherrscht helfen kann. Nach und nach begibt sich Nika auf die Suche nach Antworten. Durch Befragungen bekommt sie eine kleine Ahnung, was passiert sein könnte. Ihre Liste bergt eine Menge Rätsel und auch die müssen gelöst werden. Ihre verschlüsselten Worte sind nämlich nicht auf Anhieb zu verstehen. Die Atmosphäre hinterlässt Gänsehaut, einen schnelleren Herzschlag und teilweise Unwohlsein. Während des Lesens spürte ich ein kribbeliges Gefühl wie Nervosität. Die Gefühlswelt der Protagonistin ging auf mich über, als wenn ich hautnah dabei war. Es ist schwer zu beschreiben, wie gefangen ich war. Man vergisst einfach alles um sich herum und schon lange hat mich kein Buch mehr so geflasht. Die Streifzüge durch Siena, die Befragungen der Polizei und auch Nikas Mut der Alleingänge lassen den Spannungsbogen nicht abflachen. Bis zum Schluss weiß man nicht, wo alles hinführen wird. Immer wieder hat man eine Ahnung, verwirft sie wieder und am Ende hat man ein Oh auf den Lippen. Man kann nur ungläubig den Kopf schütteln. Fazit: Bitte lest „Aquila“ von Ursula Poznanski und lasst euch diese geniale Geschichte nicht entgehen. Dieses Buch ist einfach der Oberhammer und ich sage euch, ihr kommt, wenn ihr einmal angefangen habt zu lesen, nicht mehr von diesem Buch los. Ihr werdet so gefangen sein, als wenn ihr selber Nika wärt. Als wenn ihr ohne Gedächtnis durch die Straßen von Siena nach Antworten sucht. Einfach Wahnsinn!!!
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„Spannung von der ersten Minute an!“ Stiftung Lesen\x0d\x0a\x0d\x0a„Spannend bis zur letzten Seite.“ Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine\x0d\x0a\x0d\x0a„Mitreißend geschrieben und spannend bis zur letzten Seite.“ Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost\x0d\x0a\x0d\x0a„Poznanski versteht es geschickt, die Atmosphäre des Misstrauens, des Zweifels, der verlorenen Gewissheiten auf den Leser zu übertragen.“ Ulla Hanselmann, Stuttgarter Zeitung\x0d\x0a\x0d\x0a„Dieses Buch bleibt wie Pattex an den Fingern kleben, weil es so schrecklich spannend ist.“ Neue Presse Hannover\x0d\x0a\x0d\x0a„Diesen Psychothriller legen auch Erwachsene nicht aus der Hand.“ Coopzeitung\x0d\x0a\x0d\x0a„Ein außerordentlich fesselnder Spannungsroman.“ Doris Wassermann, Westfalen-Blatt\x0d\x0a\x0d\x0a„Die Story ist soooo gut geschrieben, dass ich sie zügig wegschmökern konnte.“ Lina Kokaly, Radio Cosmo (WDR)\x0d\x0a\x0d\x0a„Spannend, düster und großartig!“ Wiener Journal\x0d\x0a\x0d\x0a„Ein lesenswerter Psychothriller, der ein bisschen an Dan Brown erinnert.“ Ann-Christin Kieter, abi.unicum.de\x0d\x0a\x0d\x0a„Empfehlenswert für alle, die spannende, ungewöhnliche Geschichten mit einem wahnsinnigen Ende mögen! Unbedingt lesen!“ buecherkinder.de\x0d\x0a\x0d\x0a„Atemlose Spannung und Unterhaltung bester Art.“ Kirsten Kamschlies, kinderundjugendmedien.de\x0d\x0a\x0d\x0a„Ein packender Thriller, der Lust auf die Entdeckung des sommerlichen Siena macht.“ bookwives.de