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03.07.2015

„Mitreißende Reihe über Parallelwelten und Doppelgänger“

Erste Rezensionen zu Das Licht von Aurora
 
Einmal im Leben Prinzessin sein – welches Mädchen hat sich das nicht schon einmal gewünscht? Außerdem warten in „Das Licht von Aurora“ von Anna Jarzab Parallelwelten, Palastintrigen und eine fantastische Liebesgeschichte. Ob die Leserinnen davon überzeugt sind, zeigen erste Online-Rezensionen:
 
„Ein Königshof mit Eliteeinheit, die Suche nach einer verschwundenen Prinzessin und eine arrangierte Hochzeit zum Friedenstiften sind eine gelungene Mischung.“
bookwives.de
 
„Das Licht von Aurora ist ein fantasievoller toller Auftakt der "Aurora-Reihe". Die Autorin überzeugt mit guten Ideen und sympathischen Charakteren und einem politischen System im Wandel. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht!"
romanticbookfan.blogspot.de
 
„Auftakt einer sehr interessanten, mitreißenden Reihe über Parallelwelten und Doppelgänger. Definitiv ein sehr empfehlenswertes Buch.“
buchzeiten.blogspot.de
 
„Paralleluniversen, Doppelgänger und eine verschwundene Kronprinzessin, was wünscht man sich mehr?!“
lielan-reads.blogspot.de
 
„Ich mochte die starke Protagonistin Sasha, mochte selbst die sich anbahnende Dreiecksgeschichte und die wissenschaftlichen Thesen bezüglich der interdimensionalen Reisen. Ich hoffe, ich kann schon bald wieder nach Aurora zurückkehren, um die anderen Geheimnisse zu entschlüsseln.“
hisandherbooks.de

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Kommentare 1

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12.04.2016, 14:15 Uhr

Glacyneyla

Die 16-jährige Sasha wird kurz nach ihrem Abschlussball in ein Paralleluniversum der Erde, welches Aurora genannt wird, entführt und soll dort für die folgenden sieben Tage in die Rolle der verschwundenen Prinzessin und Thronfolgerin Julianna, die ihr bis auf's Haar gleicht, schlüpfen. Am siebten Tag soll Prinzessin Julianna den Prinzen des feindlichen Königreiches heiraten, um den damit verbundenen Friedensvertrag zu schließen. Der Geheimdienst vermutet, dass die Rebellen hinter Juliannas Entführung stecken, da es deren erklärtes Ziel ist beide Hierachien zu stürzen. Ich muss zugeben, der erste Band der Viele-Welten-Trilogie hat mich komplett überrascht! Ich habe eigentlich mit einer klischeehaften, glamourösen Prinzessinnen-Liebesgeschichte in einer bunten High-Fantasy-Welt gerechnet, doch dann kam alles ganz anders... Zunächst einmal sollte ich vielleicht erwähnen, dass es sich bei der Parallelwelt "Aurora" um eine technisch fortgeschrittenere und märchenhaftere Version der Erde des 21. Jahrhunderts handelt und eben nicht um eine typische, mittelalterliche High-Fantasy-Welt. Was mich besonders überrascht hat war, dass der Fokus der Geschichte nicht wie erwartet auf dem oberflächlichen, prunkhaften Prinzessinnendasein mit viel romantischem Kitsch liegt, sondern um den erbarmungslosen Krieg um die Macht, ähnlich wie bei George R. R. Martins "Das Lied von Eis und Feuer"-Reihe, und den physikalischen Theorien von Parallelwelten! Selbstverständlich sind auch der Alltag einer modernen Prinzessin und die Dreiecks-Liebesgeschichte Teil der Geschichte, jedoch nicht so stark betont, wie erwartet. Die Protagonisten haben sich für ihr jugendliches Alter sehr erwachsen verhalten, was bei ihrer Vorgeschichte jedoch keine große Überraschung und somit absolut nachvollziehbar war. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Cover und die Inhaltsbeschreibung auf einen traumhaften, farbenfrohen Schreibstil mit vielen ausführlichen Beschreibungen von Charakteren, Kleidung und Umgebung schließen lassen und der gegebene Schreibstil hingegen zwar vornehm, aber doch recht wissenschaftlich und politisch gehalten ist. Fazit: Der erste Band der Viele-Welten-Trilogie konnte mich sehr positiv überraschen und hat von mir für seine grandiose und ungewöhnliche Geschichte 4 Sterne erhalten! Anders als in den Empfehlungen angegeben wird, hat "Das Licht von Aurora" keinerlei Gemeinsamkeiten mit der "Selection"-Trilogie, jedoch meiner Meinung eher mit der "Das Lied von Eis und Feuer"-Reihe und der "Die Farben des Blutes"-Reihe. Da es sich um ein vergleichsweise anspruchsvolles Jugendbuch handelt, würde ich es allen Jugendlichen ab 14 Jahren, die sich für Hierachien, Physik und Romantik begeistern können, empfehlen.

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