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Jochen Till Luzifer Junior Kinderbücher

Die Bewohner des Sankt-Fidibus-Internats

Eigentlich lebt es sich für Luzifer junior ganz gut: Streiche spielen, sich Bestrafungen für alle Gefangenen in der Hölle ausdenken und mit Hausdämon Cornibus spielen. Die Sache hat nur einen Haken – Luzi ist noch viel zu lieb, um die Hölle selbst einmal an Stelle seines Vaters leiten zu können. Ehe er sich versieht landet er genau deshalb im Sankt-Fidibus-Internat für Knaben, denn über eines sind sich alle in der Hölle einig: Nirgendwo lernt man so gut das Bösesein wie bei den Menschen! Doch anstatt sich dort von Torben und seiner Bande abzugucken, wie man so richtig fies und gemein ist, lernt Luzi viele andere Mitschüler kennen.

Aaron

Hat euch zur Begrüßung schon einmal jemand gegen das Schienbein getreten? Wir hoffen nicht! Bei Aaron könnte euch das durchaus passieren, auch wenn er es nicht böse meint, sondern ganz einfach viele kleine Ticks hat, über die ihm leider die Kontrolle fehlt – trotz seines IQs von 150! Wie hilfreich diese Ticks noch sein können, werdet ihr schon bald selbst erfahren …




 


Lilly

Ganz schön schlagfertig, aber nur wenn es um eine passende Antwort oder Idee geht, das ist Lilly! Und auch wenn Luzi in der Hölle noch nie ein Mädchen getroffen hat, findet er sie ziemlich cool und verbringt seine Zeit lieber mit ihr anstatt mit der gemeinen Jungsclique.






 


Gustav

Höflich, gut in der Schule und nett zu seinen Mitschülern – diesen Freund hätte Papa Luzifer sicher nie für seinen Sohn ausgesucht! Doch gerade er wird Luzis erster wirklicher Freund im Internat. Gemeinsam meistern sie nicht nur den Unterricht in der sechsten Klasse, sondern setzen sich auch gegen den hinterhältigen Torben zur Wehr.