Derek Landy
Skulduggery Pleasant (Band 10) - Auferstehung
Urban-Fantasy-Kultserie mit schwarzem Humor
Skulduggery Pleasant, Band 10
Aus dem Englischen übersetzt von Ursula Höfker
ab 14 Jahren,
1. Auflage 2017
512 Seiten,
14.0 x 21.5 cm
ISBN 978-3-7855-8887-1
Hardcover mit Schutzumschlag, Prägung, Spotlack und Leseband
19,95 € (D)
20,60 € (A)
inkl. MwSt., zzgl. Versand
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Die Kultserie geht weiter!
Denn eine Kleinigkeit wie das große Finale seiner Reihe um den zaubernden Skelett-Detektiv konnte Bestsellerautor Derek Landy nicht aufhalten, sich weitere Geschichten über Skulduggery Pleasant und Walküre Unruh auszudenken. Alle Neueinsteiger können problemlos auch mit diesem Band starten!
Omen Darkly ist nur ein mittelmäßiger Schüler an der Corrival-Akademie in Roarhaven. Anders als sein Zwillingsbruder Auger, der Auserwählte, der schon fast genauso viele spannende Abenteuer erlebt hat wie einst die Toten Männer. Dennoch ist es Omen, der von Skulduggery Pleasant einen Auftrag erhält. Einer seiner Lehrer hat einen Geheimbund gegründet. Und da soll Omen sich mal umhören. Nur kurz! Und ganz unauffällig, versteht sich. Und anschließend soll er schön brav weiter zur Schule gehen. Na, wenn Skulduggery seinen neuen Schüler da mal nicht unterschätzt hat!
Mehr Infos rund um Skulduggery Pleasant unter:
www.skulduggery-pleasant.de
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26.11.2017
Melanie
Skulduggery Pleasant - Auferstehung ist wirklich lesenswert. Es ist einsteigerfreundlich geschrieben, so dass auch Neulinge auf Ihre Kosten kommen. Diesmal geht es für den Skelettdetektiv und seine Partnerin Walküre Unruh nicht nur darum, die Welt zu retten, es geht um viel mehr. Um den Erhalt ihrer Partnerschaft, wer den nächsten Gehaltsscheck bezahlt und um die Wiederherstellung von Walküres Selbstwertgefühl. Werden sie alle Aufgaben bewältigen können, wird ihnen Schaden zugefügt und muss jemand über die Klinge springen? Wenn ihr das alles wissen wollt (wovon ich ausgehe), dann lest unbedingt dieses Buch. Ich kann es wärmstens empfehlen! :-)
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„Es gibt derzeit kaum etwas Besseres.“ Kim Kindermann, Deutschlandfunk Kultur