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24.07.2015

Irmgard Kramer über ihre Reise ans Ende der Welt

Wenn sich Fantasie und Realität treffen
 
Irmgard Kramer möchte ihre Erfahrungen und spannende Geschichten rund um ihren außergewöhnlichen Roman „Am Ende der Welt traf ich Noah“ teilen. In ihrem ersten Beitrag verrät die Autorin Hintergründe zum wichtigsten Schauplatz des Buches.

Die Villa, in der sich Noah und Marlene begegnen, gibt es tatsächlich. In meiner Fantasie habe ich sie wesentlich größer gemacht, ein Hallenbad, eine Bibliothek und geheime Gänge und Tunnel eingebaut, die es nicht wirklich gibt, aber sonst sind viele Details, die in der Geschichte beschrieben sind, real zu bewundern – der Steinadler über dem Treppenaufgang, die Ofen mit Kacheln aus Augarten-Porzellan, die Rufanlage, die mächtigen Hirschköpfe und vor allem die magische Atmosphäre, die jeden Besucher sofort in ihren Bann zieht. Auch Marlenes Zimmer – „His Masters Room“ ist original erhalten, mitsamt dem goldenen Spiegel und dem atemberaubenden Ausblick auf die himmelhohe Felsenwand.



Jahrzehntelang lag die Villa – selbst für Einheimische – im Verborgenen, nur Eingeweihte wussten von ihr, denn sie ist so versteckt, dass man ihr nicht einfach über den Weg läuft. Fantastische Geschichten und Gerüchte ranken sich um die Villa, viele davon, so unglaublich sie sich anhören, sind wahr. Die aufregendsten dieser Geschichten möchte ich gern in meinen kommenden Beiträgen mit euch teilen.

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