Flambia

Ich ziehe mich gerne wie eine Prinzessin an, deshalb mache ich mich auch ungern schmutzig! Trotzdem ist Krato mein bester Freund! Mit ihm zusammen bin ich gerne für jedes feurige Abenteuer zu haben!
 
Hier wohne ich:
In einem Vulkan, gleich neben den bunten Blumenbeeten. Von der Spitze unseres Vulkans kann ich den Vulkan von Kratos Familie auf der anderen Seite des reißenden Flusses sehen.
 
Lieblingsessen:
Dinkelklöße mit Taubnessel-Tunke, Hauptsache pupsarm
 
Lieblingstier:
Smok, Nebelwürmer
 
Das mag ich: Mich hübsch machen, glitzernden Schmuck, Smok, auf dem Pupspendel rutschen, Eislaufen mit Krato
 
Das mag ich nicht:
Schmutz, faul sein, Drachenechsen
 
Meine Familie:
Zu meiner Familie gehören Papa Glazio, Mama Magmalia, Oma Etna und natürlich ich selbst. Zusammen leben wir auf der rechten Seite des Flusses, nicht weit entfernt von der Steinsteppe. Wir essen überwiegend pupsarm. Kratos Familie ist meinen Eltern und meiner Oma viel zu laut, zu schmuddelig und sie lebt zu ungesund.

Ich bin der eigentliche Held unter uns Vulkanos! Auch wenn das außer mir keiner zu bemerken scheint. Am allerliebsten esse ich Brennnessel-Klopse und pupse mit meiner besten Freundin Flambia um die Wette.
Ich habe Feuer im Hintern, denn ich bin ein echter Vulkano!
 
Hier wohne ich:
In einem Vulkan, gleich neben den Brennnesselfeldern und den eisigen Gletschergiganten.
 
Besondere Kennzeichen:
Smok, der am liebsten auf meinem Kopf sitzt und Stachelbeerdornen futtert. So muss man immer nur der Spur von ausgespuckten Stachelbeeren folgen, um uns zu finden.
 
Lieblingsessen:
Brennnessel-Klopse

Lieblingstier:
Mein Drache Smok
 
Das mag ich:
Feurige Pupse, Smok, Flambia, Brennnessel-Klopse-Wettessen, Reimen und
Singen und mit Flambia um die Wette pupsen
 
Das mag ich nicht:
Dinkelklöße, Sport, Elfrio
 
Meine Familie:
Mit Mama Lavana, Papa Erupto und Opa Vulko lebe ich zusammen in einem Vulkan. Wir sind stolz darauf, Vulkanos zu sein. Flambias Familie finden alle außer mir schrecklich langweilig, unerhört ordentlich und so sportlich, dass einem schlecht wird.